Hosting

Wir haben nun die Farben, wir haben die Schriften, die Struktur und den Content.

Um nun alles zu vereinen benötigst du entweder deinen Homepagebaukasten, dein Wordpress oder aber Html und CSS zum Programmieren. Nichts von alle dem ist verkehrt. Jeder so wie er gerne mag und was ihm liegt. Man kann auch noch danach das Backend (dort wo man die Texte erstellt und gestaltet) ändern, erweitern oder ganz was neues erfinden. Es sollte nur so sein, dass du deine Website jederzeit aktualisieren, verändern und nachbessern kannst, denn deine Website lebt von Veränderung, Stillstand ist nicht gut und führt auch zu schlechtem Ranking bei Google, selbst wenn die google Bots nicht so oft zu deiner Seite kommen, wenn sich dann nichts verändert wird der Abstand immer größer und deine Besucher, dein Wunschkunde, möchte auf dem laufenden sein wenn er auf deiner Seite ankommt. Sei also immer aktuell und pflege deine Website mindestens so oft wie du auch zu Hause die Deko von Winter zu Frühling zu Sommer und Herbst wechselst. 

Homepagebaukasten-Systeme:

Du meisten davon hast du schon gehört und sie sind alle nicht verkehrt für den Anfang. Deswegen haben wir mit der Struktur begonnen. Homepagebaukästen sind meist beschränkt auf eine gewisse Anzahl an Seiten, Unterseiten und Navigationspunkten. Schau dir also deine Struktur an und versuche sie dort abzubilden. Benötigst du einen Shop dazu, dann müssen Anbindung an Lagerhaltung, Buchhaltung und Bezahlsysteme vorhanden sein. Hast du dort schon die ersten Einschränkungen schau dir den nächsten Anbieter an. Skalierbar sind die meisten, beachte aber, meistens kannst du deine Baukasten-Seite nicht einfach zu einem anderen Anbieter transferieren sondern beginnst dort von neuem. Wird ein Email-Programm mit Angebote? Warum? Es ist seriöser wenn die Email-Adresse wie deine Website heißt und nicht -.gmx, .gmail, .web usw. Bei den meisten Baukastensystemen kommst du selber schnell dran Inhalte neu zu erstellen, Bilder zu tauschen oder eine neue Seite zu erstellen. Dabei bist du dann aber von den Design-Möglichkeiten meist eingeschränkt.

WordPress:

Wordpress ist mittlerweile eins der beliebtesten CMS-Systeme (Content-Managment-Systeme). Dort erhältst du unzählige Vorlagen, Beispiele, Möglichkeiten und Plugins für alle möglichen Erweiterungen, Anbindungen an Shopsysteme usw. Seiten- und Unterseiten kannst du definieren soviele du magst und soviel dein Webspace hergibt. Es gibt eine große Community die einen unterstützen kann. Aber man muss sich eben alles von Grund auf selbst einrichten und je nach dem welches Theme (Themen-Vorlage, Seitenaufbau und Navigation) kann es einige Zeit beanspruchen. Du hast die Wahl zwischen "kostenlosen" Themes oder bezahlten Themes. Die meisten Themes kaufst du für ein Jahr und hast somit zusätzlich zum Hosting nochmals laufende Kosten. dafür ist dein Theme immer aktuell und auf dme neusten Stand der Technik. Je weiter du in die Materie eintrittst kommst du dann auch zu eigenen Pagebildern. Ein bisschen Programmierkenntnis ist aber nicht verkehrt.

Html / CSS / Javascript / PHP:

Selbstprogrammieren oder Websitebuilder verwenden, auch diese Möglichkeit besteht. Die Websitebuilder sind ähnlich aufgebaut wie ein BaukastenSystem aber du hast den vollen Zugriff auf deine Programmier-Code. Du kannst den Code dann auch selbstständig bearbeiten. Meistens benötigst du zum Upload einen FTP-Zugang, den bekommst du bei deinem Hoster (strato, Mittwald, usw.) meistens dazu. Der Vorteil, du hast immer eine komplette Sicherung deiner Seite zu Hause, der Nachteil, du musst auch immer wissen wie du dich vor Hackern und Spam schützen kannst. Wichtig ist das vor allem wenn du einen Shop mit anbietest, wo dann auch Kreditkartendaten deiner Kunden abgelegt werden. (DSGVO)


Du siehst, die Auswahl ist groß. Dadurch das du aber deine Struktur dir schon überlegt hast, kannst du die unterschiedlichen Systeme besser nach deinen Wünschen beurteilen. Wenn ich dir dabei helfen soll oder dich unterstützen darf, dann schick mir gerne eine Email.

Du bist erstaunt? Wir haben es schon fast geschafft. Die Grundsteine für deine Website sind gelegt und mit deinen Aufschrieben kannst du jederzeit neue Seiten dazu machen, verändern oder aber auch mit deinen Social media Profilen verlinken. Hast du deine Social Media Profile schon an deine neue Website angepasst? Die Ansprache an deine Besucher und die Farbigkeit sollten nach Möglichkeit übernommen, damit ein Wiedererkennungswert vorhanden ist.

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